Kugelgrill

Kugelgrill

Kugelgrille gibt es in verschiedenen Ausführungen zu kaufen. Der Gaskugelgrill ist natürlich sehr viel kostspieliger als Kohlekugelgrille. Vom Prinzip her arbeitet jeder Kugelgrill gleich. Der erste Kugelgrill wurde von George Stephen in Chicago entwickelt. Beim Kugelgrill wird das Fett aufgefangen und so das Fleisch schonend zubereitet. Unter dem Fettauffangbehälter befindet sich beim Kohlekugelgrill die Feuerschale mit der entsprechenden Belüftung, darunter befindet sich der Ascheauffangbehälter. Beim Kugelgrill ist es wichtig, dass die heiße Luft abgehen kann und dies ist auch beim Gasgerät genauso. Der Kugelgrill hat den Vorteil, dass das Grillgut abgedeckt werden kann, denn Kugelgrille verfügen über einen Halbkugeldeckel, in den Deckeln befinden sich ebenfalls Luftzufuhreinrichtungen, respektive eine Abzugseinrichtung der Abluft.

Kugelgrill Grillen

Beim Gaskugelgrill liegt der Preisunterschied in der Zahl der Gasflammen, über die das Gerät verfügt. Bei Kugelgrillen handelt es sich um Standgeräte, die entweder über einen Standfuß oder Standfüßen mit Rädern verfügen. Auch bei den Kugelgrillen gibt es Design Geräte, die ähnlich wie die Gasgrille ein äußerst ansprechendes Äußeres haben, die Designidee schlägt sich ebenso wie der Aufbau der Grille im Preis nieder. Aber auch beim Kugelgrill zählt das Material, wenn das Teil dann aus Edelstahl ist, dürfte der Preis dann etwas höher liegen, als beim herkömmlichen Kugelgrill der aus emailliertem Stahlblech besteht. Die Kugelgrille sind darüber hinaus noch mit Griffen ausgestattet, die in der Regel aus Holz bestehen, weil diese nicht so heiß werden.

Der Kugelgrill hat aber noch einen wesentlichen Vorteil, denn er besitzt einen Deckel, selbst bei schlechtem Wetter wird die Asche nicht nass, das lässt ihn gut reinigen.